So, liebe Leute, jetzt also dann mal Butter bei die Fische: Starten wir eben als Duo. Akustik-Gitarre und Gesang. Ob ein Song wirklich gut ist, merkt man sowieso oft erst, wenn man ihn auf das Wesentliche herunterbricht. Kein Zukleistern mit Arrangements, sondern das pure, nackte Lied. Genauso, wie man es an jedem Lagerfeuer dieser Welt singen und spielen kann. Das ist unser neues Ufer.
Neue Arrangements
Wir machen nun also die Kehrtwende und geben in die andere Richtung Gas. Aus den 15 Demo-Liedern werden nun nach und nach also Akustik-Versionen – wobei wir bei zwei bis drei Songs jetzt wissen: Das wird nichts! Die Braut sieht im kleinen Gewand schließlich auch eher nach Jungfer aus – und nicht so sehr nach Mittelpunktperson.